EineWelt-Kreis

Am
25. Juni
16. Juli
17. September

verkauft der Eine-Welt-Kreis
nach dem Gottesdienst fair gehandelte Produkte

Ansprechpartner:
Dr. Martin Bleher

 

 

EineWelt-Kreis

EineWelt-Kreis

Seit Jahren wird nach dem Hauptgottesdienst am Sonntag um 10 Uhr fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt ("Kirchenkaffee"). Dieser kann zusammen mit vielen weiteren Produkten wie Kakao, Schokolade, Tee, Honig, Vollrohrzucker, Reis und leckeren Süßigkeiten erworben werden. Regelmäßig bieten wir dazu nach dem Hauptgottesdienst einen Verkaufsstand an.
Mit unseren fair gehandelten Produkten unterstützen wir Kleinbauern-Genossenschaften in vielen Ländern der Erde. Damit wollen wir helfen, die Lebensbedingungen vieler Menschen zu verbessern.
Wir laden Sie auch im Jahr 2023 ein, an unserem EineWelt-Stand fair gehandelte Produkte aus benachteiligten Regionen zu erwerben.

 

Brot für die Welt – die Konfi-Aktion 2023

Bergbau Südafrika
Bildrechte Brot für die Welt


"Bergbau-Konzernen auf die Finger schauen"
Der aktuelle KonfirmandInnen-Jahrgang hat das Brot-für-die-Welt-Projekt "Bergbau-Konzernen auf die Finger schauen" in Südafrika ausgewählt. Südafrika ist reich an Bodenschätzen wie Platin, Gold und Kohle, doch ihr Abbau geht zu Lasten von Mensch und Umwelt. Die Bench Marks Foundation (BMF) unterstützt Junge Aktivistinnen und Aktivisten, die die Rechte der lokalen Bevölkerung gegenüber den Bergbau-Unternehmen verteidigen. 60 "Community Monitors"klären die Menschen über Ihre Rechte auf. Sie benennen Missstände und versuchen gemeinsam mit allen Beteiligten nach Lösungen zu suchen.
Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier https://www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/suedafrika-bergwerke/

 

 

Internationaler Vertrag zum Verbot der Atomwaffen – Ein klares Nein zu deren Einsatz

Vor vier Jahren gratulierte der EineWeltKreis der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) zum Friedensnobelpreis 2017. Die Arbeit dieser Organisation in den letzten Jahren war erfolgreich. Dieser Vertrag wurde inzwischen von 55 Staaten ratifiziert und trat am 22.1.2021 in Kraft. Er ergänzt den Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen von 1968 und den Kernwaffenteststopp-Vertrag von 1996.
Der neue Vertrag setzt ein mahnendes Zeichen gegen den Einsatz dieser schrecklichen Massenvernichtungswaffen vor allem an die Staaten, die über ein Arsenal von über 15.000 Atom- und Wasserstoffbomben besitzen oder sich - wie Deutschland - an der "nuklearen Teilhabe" beteiligen.
In den letzten Wochen wurde seitens der russischen Regierung der Einsatz von „taktischen“ Atomwaffen mit „geringer Sprengkraft“ im Krieg gegen die Ukraine in Erwägung gezogen. Auch diese kleinsten Atomwaffen würden unermesslich viele zivile Opfer fordern. Die Auswirkungen des radioaktiven Fallouts eines solchen Einsatzes wären verheerend. Der Einsatz wäre ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konventionen.
Deshalb sagen wir ein klares Nein!